Das Satteldach – Der Klassiker
Das Satteldach – Der Klassiker Das Satteldach, dessen Varianten das Walm- und Krüppelwalmdach sind, gilt als das typisch “deutsche” Dach und eignet sich besonders gut für Traditionsliebhaber.
Das Pultdach – Für Minimalismusenthusiasten
Das Pultdach – Für Minimalismusenthusiastenh Ursprünglich wurde das Pultdach nicht für Wohnhäuser verwendet, an Hauptgebäude angegliedert, zum Beispiel über Erkern, Seitenschiffen von Basiliken, Anbauten an Scheunen oder als Garagendach.
Das Flachdach – Wieder im Trend
Das Flachdach – Wieder im Trend Obwohl das Flachdach zu den ältesten Dachformen gehört, hat es sich in Deutschland erst in den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts durchgesetzt und kam in den 60er und 70er Jahren vermehrt zum Einsatz. Heute ist es wieder populär und wird häufig in der modernen Architektur verwendet.
Das Mansarddach – Fürstliche Erscheinung
Das Mansarddach – Fürstliche Erscheinung Das Mansarddach kommt in zwei Varianten vor. Zum einen kann es wie das Satteldach über zwei Dachseiten verfügen. In dem Fall spricht man von einem Mansard-Giebeldach, bzw. Mansard-Satteldach.
Das Zeltdach
Das Zeltdach Das Zeltdach kann ausschließlich auf einem quadratischen oder rechteckigen Grundriss errichtet werden und besticht vor allem durch seine Symmetrie. Der Dachfirst entfällt durch die Zusammenführung aller Außenecken der Kanten – auch Grat genannt – in einem Firstpunkt.