Mit dem Bau eines Einfamilienhauses will man sich und seiner Familie etwas Gutes tun und die bestmöglichen Lebens- und Wohnbedingungen schaffen. Vor allem in den eigenen vier Wänden, wo Sie einen Großteil Ihrer Zeit verbringen, soll ein gesundheitsförderndes Klima herrschen. In einem Holzhaus zu wohnen bedeutet, von Natur umgeben zu sein, ohne auf den Komfort der heutigen Technik verzichten zu müssen. Holz atmet und filtert die Schadstoffe aus der Luft, reguliert die Feuchtigkeit und schafft eine gesundheitsfördernde Atmosphäre. Nicht zuletzt trägt auch seine elektrostatisch neutrale Beschaffenheit zur Wohngesundheit bei. Das bedeutet, Holz zieht keinen Staub an. Diese Eigenschaften machen Holzhäuser insbesondere für Menschen mit Allergien sehr gut geeignet.
Ein Haus soll Platz bieten. Also muss ein großes Grundstück her. Richtig? Nicht ganz. Holzhäuser bieten aufgrund der geringen Stärke der Wände bei gleicher Grundfläche eine größere Wohnfläche. Ohne Einbußen bei der Energieeffizienz. Falls das Einfamilienhaus doch einmal zu klein werden sollte, setzen sie doch einfach eins drauf. Holz eignet sich als besonders leichter Baustoff und seiner Variabilität wunderbar für eine Aufstockung. Außerdem verlieren Sie durch die schon erwähnten schmalen Wände keinen wertvollen Quadratzentimeter Wohnfläche. Das Einzige, was Sie beim Holzanbau nicht haben, ist eine Einschränkung Ihrer Lebensqualität, denn sowohl Lärm als auch Schmutz werden auf ein Minimum reduziert und auch eine Austrocknungszeit entfällt. Sie können Ihre neue Wohnfläche umgehend genießen und steigern durch die Platzgewinnung nach neuesten technischen Standards gleichzeitig den Wert Ihres Hauses.
DRUM PRÜFE, WER SICH EWIG BINDET:
BRANDSCHUTZ & HALTBARKEIT.
Es gibt Dinge, die haben wirklich eine überschaubare Haltbarkeit. Milch zum Beispiel. Für Holzhäuser gilt das – entgegen landläufiger Meinung – jedoch nicht. Im Gegenteil: In Sachen Haltbarkeit gibt es keinen Unterschied zu einem konventionellen Massivhaus. Ein Holzhaus kann problemlos weit über 100 Jahre von mehreren Generationen bewohnt werden.
Und auch ein Blick in die Altstädte Deutschlands liefert den Beweis für Brandschutz und Haltbarkeit des Baustoffs Holz – in Form der vielen schönen, historischen Fachwerkhäuser. In den letzten Jahrzehnten ist beim Holzbau zudem eine enorme Qualitätssteigerung in Sachen Konstruktion, Werkstoffe und Bauphysik zu verzeichnen. Beste Perspektiven also für eine noch längere Haltbarkeit in Zukunft.
All dies liegt an einem stetig besser werdenden Know-how im Holzbau. Werkstoffqualitäten, Fertigungsmethoden, Forschung und Wissen hinsichtlich der Pflege lassen den Umgang mit Holz immer effizienter werden. Doch die einmaligen Vorteile hat das Holz von Natur aus: Es spendet Wärme, Wohlempfinden und ist im Verhältnis zu seinem Gewicht am stabilsten. Darüber hinaus schützt es im Winter vor Kälte und im Sommer vor Wärme, energieeffizient ist es auch. Ebenfalls spielt der Feuchteschutz in der Haltbarkeit eine zentrale Rolle, denn die von Holzbau Stocksiefen üblicherweise verbauten Fassadenausbildungen wirken höchst wasserabweisend.